Ein kurzer Blick in meine aktuell konkreten Tipps und Tätigkeiten.
Am Ostersamstag, 30. März 2024, durfte ich mit meinem Netzwerk für und mit Hornussergesellschaften (=Vereine) einen spannenden Workshoptag abhalten. Der Vormittag drehte sich um die herausfordernde Sponsorensuche und -betreuung. Der Nachmittag trug den Titel "Hilfe, wie sollen wir uns online präsentieren?" und drehte sich um den Online-Auftritt in Web und Social Media. Die Teilnehmenden erhielten nicht nur Hintergrundwissen und Tipps vermittelt, sondern konnten in Gruppenarbeiten direkt hineintauchen und das Gelernte umsetzen. Der wertvolle Austausch untereinander kam auch nicht zu kurz. Danke für das tolle Feedback!
Falls Sie auch interessiert an einem solchen Workshop oder als einzelner Verein an konkreten, auf Ihren Verein, zugeschnittene Tipps, dankbar wären, dann kontaktieren Sie mich.
Das Projekt «Hornusserweg» des Eidg. Hornusserverbandes transportiert die starken Werte des Schweizer Kulturguts. Die Basis äusserte den Wunsch, den Werte-Image-Film, den wir im Juni 2023 gedreht hatten, nicht nur in Dialektform zu haben. Der Auftrag war somit klar: Stimmen für D, F, I und ENG finden. Eine Lösung wäre gewesen, Stimmen via künstlicher Intelligenz hinzuzuziehen, diese Idee verwarfen wir aber rasch.
Um die Authentizität zu leben, schauten wir (vom Projektteam) uns gemeinsam in der Hornusserfamilie um – et voilà, passende Personen waren raschgefunden, Anfang 2024 wurden die Tonaufnahmen an einem Samstagvormittag umgesetzt. Nun liegt der Image-Film mit Untertiteln und vertonten Hintergrundstimmen in D,F, I und ENG vor.
Danke filmvirus.ch mit Lukas Schmocker sowie Rodolphe Bartlomé und Fabienne Flükiger der HG Tramelan, Dario Cobuccio der HG Biberist-Dorf, «Texas Chris» Sanchez der HG Trimstein und seiner Partnerin Fabienne Wittwer sowie Marketingchefin Sandra Widmer und Zentralpräsident Adrian Tschumi.
P.S. Wer genau hinhört, erkennt womöglich im italienischen Film die weibliche Stimme ;-)
Film auf Youtube:
- Eng
Und natürlich gesammelt auf der Projektwebsite
Newsmeldung von Sandra Widmer mit kurzem Blick hinter die Kulissen der Vertonung auf der Projektwebsite
Im Rahmen meines kleinen 3-Jahr-Firmenjubiläums vergangenen November sagte ich mir, dass ich einem nächsten tollen Projekt, das mich anlacht, wieder eine Beratungsstunde schenke; so, wie ich es bereits 2021 gemacht hatte. Via Linkedin stiess ich aufs Crowdfunding-Projekt «Fjäril-Haus» von Kurt Hanhart. Fjäril, der schwedische Name für «Schmetterling», machte mich als Skandinavien-Fan bereits neugierig. Durch meine frühere Tätigkeit bei der Schweizer Tafel wusste ich um Kurt Hanharts Engagement in einem Obdachlosen-Haus.
Jetzt nach seiner Pensionierung will er mit einem bewährten ganzheitlichen Ansatz ein Unterstützungsprojekt für Menschen, die hierzulande von Armut, Suchtmittelabhängigkeit oder Obdachlosigkeit betroffen sind, starten. Da gab ich ihm fürs erste geplante Fjäril-Haus in Wimmis doch gerne ein paar Tipps zur inhaltlichen Optimierung des Wordings, plus Ideen und Gedankenanstösse für Stories, sei es für News oder/und Social Media. Weil ich weiss, dass es nicht genügend solcher Angebote gibt, und Kurt allein aufgrund seiner beruflichen Erfahrung ein guter Botschafter ist. Ich mag Menschen, die etwas zum Positiven bewegen wollen. Deshalb: Toi, toi, toi Kurt!
Eine Orgel hat meinen Jahreswechsel 2023/24 begleitet. In der Reformierten Kirchgemeinde Nidau, wo ich neben meiner Einzelfirma eine kleine Teilzeitstelle innehabe, wird das Matthäus-Zentrum in Port ab Januar 2024 für eineinhalb Jahre saniert. Als erster Schritt baut Alain Ott die Orgel ab, die die Kirchgemeinde der Nachbar-Kirchemeinde Sutz-Lattrigen vermacht. Doch allein mit zwei Medienmitteilungen zur Schliessung des Zentrums und zum Orgelabbau war es nicht gemacht, wie man womöglich von aussen zu denken vermag.
In der Kommunikation gilt es stets vorauszudenken und ein Projekt in der kommunikativen Begleitung "durch zu denken" und sich dabei in die Menschen, die ein Interesse an Informationen haben, zu versetzen, wie z.Bsp. die Bevölkerung oder die Mitarbeitenden.
Wie geht man dies also an? Im Zusammenhang mit dem Umbauprojekt realisierten wir eine Extra-Unterseite auf der Website, um als "Kommunikations-Zentrum" die Meilensteine und News innerhalb der eineinhalb Jahre aufzufangen und zentral zu begleiten und zu sammeln. In internen Teammeetings informieren wir die Kolleg:innen stets aktuell, bevor die regionalen Mediencommuniqués erstellen und verschicken (und auch in den Schaukästen aushängen und auf unseren Kanälen nach aussen kommunizieren). Im Fall des Orgelabbau-Starts organisierten wir zudem einen regionalen "point de presse" vor Ort. All diese Schritte erfolgen stets in engster Zusammenarbeit mit der strategischen Führungsebene und den Abteilungsverantwortlichen.
Beitrag des regionalen TV-Senders TeleBärn über den Orgelabbau vom 3.1.2024
Beitrag des regionalen TV-Senders Telebilingue vom 5.1.2024
"Wie mache ich am besten Werbung für meine CD-Taufe?": Mit diesem Anliegen kam Organistin Sally Jo Rüedi zu mir und holte sich nützliche Tipps ab. Sie hat, wie sie es sich an der Orgel gewöhnt ist, viele Register gezogen und umgesetzt: Flyer, Social-Media-Posts, Hinweis auf der eigenen Website, Mediencommuniqué und persönliche Kontakte. Es war mir eine Ehre, die englisch-schweizerische Doppelbürgerin zu beraten und in meine Know-how- und Erfahrungskiste zu greifen. Nun wünsche ich Sally für die CD-Taufe vom 21. Oktober in Biel alles Gute!
Im Sommer 2021 hat der Eidgenössische Hornusserverband EHV das siebenjährige Projekt «Hornusserweg» angestossen – nun hat es seit heute auch nach aussen ein Gesicht erhalten: www.hornusserweg.ch
Neugierig auf Hornussen, die Schweizer Traditionssportart, die zugleich ein Schweizer Kulturgut ist? «Mitfliegen» und mitmachen erlaubt!
Hinter dem grossen Ganzen stecken verschiedenste Puzzleteile. Und: Kommunikation kann ein Projekt immer nur begleitend unterstützen. Erste Massnahmen sind ungesetzt, weitere in 4 Handlungsfeldern folgen.
Wollen Sie mehr zum Projekt wissen? Oder stecken Sie mit Ihrem KMU, Verband oder Verein an einem ähnlichen Punkt, dass Sie nicht wissen, so Sie angesichts verschiedenster Ideen und Optimierungen anfangen sollen? Dann dürfen Sie mich gerne kontaktieren.
Bucheggberg Treuhand wünschte eine modernere Website, die zum Familienunternehmen passt: Eine, die die Wurzeln in der Region Bucheggberg aufzeigt sowie Erfahrung und Professionalität ausstrahlt. Ich habe dies bei der Begleitung und Umsetzung mit der sympathischen Prise Humor, die das Unternehmen in meinen Augen ebenfalls auszeichnet, punktuell ergänzt.
Ganz herzlichen Dank fürs Vertrauen und die angenehme Zusammenarbeit in diesem Projekt.
Ein Merci geht auch an mein tolles Netzwerk für die tadellose Zusammenarbeit: Ohne Euer begeistertes Mitziehen wär diese zügige Umsetzung innert 10 Wochen nicht stemmbar gewesen.
Zur neuen Website von Bucheggberg Treuhand
Konzept & Umsetzung: Loosli-Bussard Kommunikation in Zusammenarbeit mit nuvio Werbeagentur gmbh, Naturfotos von Franz Bösch, Lohn-Ammansegg
Für die Reformierte Kirchgemeinde Solothurn darf ich jeden Monat bis zu einer Handvoll Texte redigieren, die dann im 2. Bund der reformiert.-Zeitung, dem "solothurn.reformiert", publiziert werden. Zu den diversen Beiträgen gehört die Kolumne "Jüngst", in der eine Pfarrperson oder eine Person der Sozialdiakonie aus dem Alltag erzählt. Die jüngste Story für die Juli-Ausgabe hat mich gerührt. Eine Mutter schrieb Pfarrer Koen de Bruycker, weil ihr Sohn vor seinem 1. Schultag seinen Schulranzen "getauft" haben möchte. Wie Koen de Bruycker mit dieser Anfrage umging, ist in der Juli-Ausgabe nachzulesen...
Mit dem lancierten, mehrjährigen Projekt «Hornusserweg» will der Eidgenössische Hornusserverband EHV mehr Menschen fürs Hornussen neugierig machen und begeistern. Die Schweizer Traditionssportart, zugleich ein Schweizer Kulturgut, soll verstärkt wahrgenommen werden und interessieren. Hierzu werden die 5 authentischen Werte des Hornussens künftig verstärkt nach aussen transportiert: Tradition, Natur, generationenübergreifendes Miteinander, Gleichstellung der Geschlechter, Präzision.
Es freut mich, dass ich gemeinsam mit meinem Netzwerk den EHV begleiten und bei den laufenden kommunikativen (Vorbereitungs-)Arbeiten hinter den Kulissen tatkräftig mitarbeiten darf.
Bis zum Beispiel Imagefilm und erste Clips allerdings stehen, dürfte es Herbst werden. Die ersten Filmaufnahmen haben enorm viel Spass gemacht, merci für die tolle Zusammenarbeit, Lukas Schmocker von Filmvirus. Ein grosses Dankeschön geht auch an Mitbegleiter Mischa Felber von den Wertearchitekten sowie an die EHV-Zentralvorstandsmitgliedern und der gesamten Hornusserfamilie fürs Vertrauen.
Zur Mitteilung des Eidg. Hornusserverbandes vom 23. Juni
Neben den etwas umfangreicheren Analyse-, Konzept- und Projektaufträgen mit sehr viel Arbeit "hinter den Kulissen" (bis was sichtbar gegen aussen ist) mag ich es, zwischendurch auch mal kleine Aufträge umzusetzen. So wie das Interview mit einem OK-Mitglied vor dem bevorstehenden regionalen Musiktag in Zuchwil. Denn hinter jedem Menschen steckt eine spannende Geschichte. Dies zeigt das Interview mit der Festwirtschaftsverantwortlichen Eveline Vonarburg.
Zum Abschluss mehrerer Textaufträge der letzten Wochen für die Solothurner Woche wurde ich gebeten, im Zusammenhang mit einer regionalen Gewerbeausstellung ein Interview mit Beat Singer, OK-Mitglied und Utzenstorfer Gemeindepräsident, zu führen. Somit bot sich auch die Möglichkeit, das nicht ganz unumstrittene Grossprojekt auf dem ehemaligen Papier-Areal anzusprechen. Ein persönliches 1:1-Gespräch an einem Tisch zahlt sich in solchen Situationen aus: In einer angenehmen persönlichen Atmosphäre mit einer Erklärung, aus welchem Grund und mit welchem Ziel das Interview geführt wird, lassen sich auch heikle Fragen stellen - und vom Gegenüber konkrete Antworten erhalten.
Ob ich für die Ausgabe von Gründonnerstag nicht eine Idee für eine "Oster"-Geschichte hätte, wurde ich von der Solothurner Woche gefragt. Ich wollte der Frage nachgehen, wieviele Kilogramm Schokolade in Hasenform eigentlich hergestellt wird. National wird dies nicht erhoben, habe ich dann herausgefunden. Stattdessen habe ich mich auf die Suche nach dem Ursprung der Schoggi-Hasen gemacht und nach einer kleinen Bäckerei, einem Familienbetrieb, gesucht, wo von Hand viele Schoggi-Hasen gegossen werden. In Riedholz direkt neben Solothurn bin ich per Zufall - ein Facebook-Post einer Kollegin sei Dank - auf die Bäckerei Graber und deren Osterhasen-Ausstellung gestossen. Manchmal hilft pures Glück für eine spannende Story, doch ich mag genau solche kleinen, feinen Geschichten, die das Leben schreibt. Wie die von Susanna Graber und "Angus" (Foto) und zig anderen Schoggi-Kollegen.
Ein "normales" Gespräch sollte es werden über den Beruf der Organistin, das Auftrags-Interview mit Nadia Bacchetta, die ich durch eine frühere Teilzeitstelle bereits etwas kannte. Dann verriet sie mir quasi "en passant", dass sie Anfang Mai 2023 im Petersdom in Rom die Orgel spielen darf, in einer Messe vor dem Papst und den Schweizer Gardisten. Manchmal braucht es einfach Zufall und Glück, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein. Und einem Menschen einfach genau zuzuhören.
Vor wenigen Wochen fragte mich der Redaktionsleiter der Solothurner Woche, ob ich denn im Hinblick auf den Meisterschaftsstart im Hornussen nicht ein längeres Interview mit einem Hornusser aus dem Team des Titelverteidigers Höchstetten machen könnte. Den Auftrag habe ich gerne angenommen, und für die Suche nach einem spannenden Interviewpartner habe ich mein Netzwerk ausgefahren. Ich bin dankbar, dass mir Thomas Hager empfohlen wurde, der mir in meinen Augen einen offenen, ehrlichen Einblick hinter die Kulissen gewährte.
Die letzten Tage durfte ich als Mandat die Stellvertretung des Redaktionsleiters der Wochenzeitung "Solothurner Woche" (www.sowo.ch) übernehmen. Mitten in der Fasnacht war das Schwerpunktthema selbstverständlich gegeben. Wie so oft, war die Planung das A und O. Ich bedanke mit bei meinem Netzwerk und Helferinnen und Helfern, die mich sehr gut unterstützt haben, damit es mir leicht fiel, eine Titelseite und 2 Fotoseiten hierzu umzusetzen. Für mich war klar: Die Fasnacht lebt von Menschen, von bunten Farben. Deshalb war für mich klar, dass der Anlass mit Bildern aufgefangen werden muss. Denn: Bilder sagen manchmal mehr als 1000 Worte.
Die Ausgabe der Kalenderwoche 08 habe ich hier als Gesamt-PDF auch hochgeladen.
Ich freue mich ausserordentlich, dass die Delegierten des Eidg. Hornusserverbandes (www.ehv.ch) vorgestern Samstag, 11. Februar 2023, an der Jahresversammlung Budget und Finanzplanung einstimmig angenommen haben.
Darin stecken auch Investitionen ins Zukunftsprojekt "Hornusserweg", das ich seit 2 Jahren mit meinem Netzwerk begleiten darf. Es geht darum, mehr Menschen fürs Hornussen zu begeistern und den Mitgliederrückgang zu stoppen.
Nach der Analyse, den ausgearbeiteten Handlungsfeldern und dem Einbezug der Basis können wir nun step by step weiterhin gemeinsam die nächsten Schritte anpacken.
Ich schätze diese Hornusserfamilie seit über 20 Jahren und gebe ihr nun sehr gerne etwas zurück.
#eingrossesmerci #hornussen #erlebnis#tradition #innovativ #stillstandistrueckschritt #vision #strategie #mtbt
Wie im Beitrag vom 15. Dezember 2022 bereits angekündigt, durfte ich die letzten Wochen den Familienbetrieb von Stefan Dicsö begleiten. Rechtzeitig vor seinem nächsten Grosseinsatz sind nun auch ein einfaches neues Corporate Design mit einem neuen Logo und die neue Website für Stefan's Partyservice fertig geworden. "Modern, einfach und klar" war das Ziel, und auch Bilder wirken lassen.
Merci für Web-Design und den technischen Support Stefan "Fiat" Ruef (webschmitte.ch).
Zur neuen Website von Stefan's Partyservice
Nach dem Versand einer regionalen Medienmitteilung im Auftrag eines Kunden zur Metzgereischliessung wurde ich angefragt, ob ich nicht ein ausführliches, generelles Interview realisieren könnte. Fachkräftemangel, verändertes Essverhalten, immer breitere Kundenbedürfnisse, (Dorf-)Lädelisterben, … Ein grosses Thema regional eingebettet, am Beispiel von 50 Berufserfahrungsjahren als Metzger bzw. Eidg. dipl. Metzgermeister.
Merci für den Einblick Stefan Dicsö in eine mir bislang nicht ganz so detailliert bekannte Berufswelt und herzlichen Dank für den Text-/Fotoauftrag #solothurnerwoche
Bis 18. Januar ist diese aktuelle Ausgabe auch online auf der Website der Wochenzeitung zu lesen:
Über 40 realisierte Aufträge rückblickend und 3 Mandate für 2023 bereits auf dem Tisch: Ich habe in den vergangenen 27 Monaten so viel spannendes gelernt, Personen getroffen, Einblicke erhalten, Menschen begeistert, auch mal intensiv diskutiert, dann wieder den "Flow" genossen... Als Selbständig-Erwerbende wird mir nie langweilig und ich mag die Herausforderungen einfach. Nun freue ich mich bereits auf das, was 2023 kommt.
Wenn der Metzger in Pension geht und sich künftig nur noch auf seinen Partyservice konzentriert...
Ich freue mich, dass ich gemeinsam mit meinem Netzwerk während mehreren Wochen Stefan und Sibylla Dicsö in diesem Übergang mit meinem Kommunikations-Know-how begleiten darf. Der Start erfolgte nach einem Kundengespräch mit einem Inserat und Beitrag in lokalen Medien. Die vielen Reaktionen der Bevölkerung gegenüber dem Kunden und auch zusätzliche Aufträge für den Partyservice beweisen die positive Wirkung.
Die vergangenen Wochen nahm ich immer wieder mal mein Firmenhemd hervor und zog es an. Ich steckte in einer «Roadshow», wie das modern heute heisst.
Der Eidg. Hornusserverband will den Negativtrend der Anzahl Aktivhornusser:innen stoppen, weshalb ich gemeinsam mit meinem Netzwerk eine Arbeitsgruppe begleiten durfte. Die Resultate der Arbeitsgruppe präsentierten wir nun an verschiedensten Meetings. Nun gehen die Lösungsansätze aus vier Handlungsfeldern heute zur Basis.
Der Zentralvorstand wertet anschliessend das Feedback aus, bevor wir die nächsten Schritte überlegen und an der Eidg. Delegiertenversammlung im Februar 2023 präsentierten. Das bisherige Feedback an den Anlässen hat mich äusserst positiv überrascht, uns sehr gefreut und stimmt mich zuversichtlich, ich bin gespannt!
Als Jugendliche habe ich mich ob "Vitamin B-Beziehungen", d.h. gutem Netzwerk von Erwachsenen, jeweils gewundert. Heute merke ich selbst, wie wichtig Kontakte und Netzwerk sind. Vor rund vier Jahren war ich privat selbst Teil einer Studie von Professor Peter Villiger, dem früheren Leiter der Rheumatologie des Inselspitals Bern. Heute klopft er in PR-Angelegenheiten punktuell bei mir immer wieder mal an, rund um die von ihm vor einem Jahr frisch mit gegründeten "Vasculitis Association Switzerland" (VASAS). Er baut für Menschen mit Vaskulitiden (seltenen Blutgefässerkrankungen) ein nationales Kompetenznetzwerk auf, gemeinsam mit Betroffenen und Fachpersonen. Das unterstütze ich gerne. Nun steht am 29. Oktober ein Informationstag in Bern an - mit Ergebnissen neuster Studien, mit Workshops, mit einem Vortrag zu "Entzündung und Ernährung".
Acht Monate intensiver Arbeit liegen gemeinsam mit dem Kunden und mit meinem Netzwerk hinter mir. Nun ging die neue Website live. Der «gpk – Fachverband für Kunsttherapie» präsentiert sich als grösster Berufsverband für Kunsttherapeut:innen der Deutschschweiz im Rahmen seiner Möglichkeiten modern und zeitgemäss.
Wir definierten die klaren Ziele mit diesem Kanal: mehr Mitglieder anlocken und eine bessere Präsentation des Angebots. Die Startseite (Home) deckt bewusst verschiedenste Bereiche und Informationen ab, so dass die User dort klicken und eintauchen können, was sie weiter interessiert.
Nach der generellen Klärung von Vision und Strategie als Verband (mit Mischa Felber aus meinem Netzwerk) vor rund zwei Jahren ging es für den gpk letztes Jahr an die Umsetzung eines neuen Corporate Designs, verbunden mit einem neuen Verbandsnamen und gleichbleibenden Verbandsbuchstaben. Das «OK» der Generalversammlung im Mai machte dann die Umsetzung verschiedenster Kommunikationsmassnahmen und die Optimierung von Kommunikationskanälen möglich. Die neue Website bildet das grosse Herzstück.
Ich freue mich, dass ich den gpk schon so lange begleiten darf und habe den Websitenauftrag als Projektleiterin gemeinsam mit Silvia Bretscher, Grafikerin & Illustratorin, sowie Mathieu Ruchat, Spezialist in digitalem Marketing und Websiten mit seiner nuvio Werbeagentur GmbH, sehr gerne gemeinsam mit dem Kunden umgesetzt.
Merci allen für den tollen Einsatz!
Es freut mich, dass mein Optiker des Vertrauens offen war für ein neues, modernes, zeitloses Logo. Eines, das zu seinem bereits länger eingesetzten Firmenslogan passt. Ein Logo ist nicht nur ein grafisches Zeichen, sondern es soll auch die Wirkung ausstrahlen, die der "Seele" des Unternehmens entspricht. Und da eine Portion Humor nicht nur im Slogan spürbar, sondern auch in der Beratung erlebbar ist, tauschte ich mich mit einer erfahrenen Grafikerin aus meinem Netzwerk aus.
Gemeinsam durften wir in der Folge ein einfaches CD (Corporate Design) realisieren. Nun setzt der Kunde dies Schritt für Schritt um. Ich bedanke mich bei Augenoptikermeister Stephan Heinrich mit seiner Hodel Optik AG fürs Vertrauen und bei Silvia Bretscher, Illustration & Design, für die tolle Zusammenarbeit.
Bei einem Fachbuch-Projekt ist es wie bei einer Website: Wie führe ich die Leserschaft durch mein Thema, wie schreibe ich verständlich? Es freut mich, dass ich ein Puzzleteil des Workbook-Projekts von Enkaustik-Künstlerin Ursi Lysser aus Aarwangen (Kanton Bern) sein durfte. Das Buch ist direkt bei ihr erhältlich.
Kurzes Video auf ihrer Facebook-Seite mit Einblick ins Buch
Wenn man sich als Privatperson bei einem Bewerbungsgespräch "verkaufen" muss, überlegt man sich, was man nun erwähnt und wie man sich präsentiert. Quasi ähnlich erging es Solothurn Tourismus. Welche (Schokoladen-)Seite streicht man nun als Ausflugs- und Feriendestination hervor für eine Seite in der Schweizer Familie?
Es freut mich, dass ich für einen Text rund um die Leichtigkeit des Savoir-vivre in Solothurn und den aktiven und gemütlichen Entspannungsmöglichkeiten angefragt wurde.
Da ich diese Stadt und Region als meine neue Heimat seit 6 Jahren sehr gerne immer weiter entdecke und immer mehr schätze, hat mir dieser Auftrag sehr viel Spass gemacht. Herzlichen Dank an Direktor Jürgen Hofer und sein Marketingteam für die tolle Zusammenarbeit!
Wie gewinne ich künftig Mitglieder? Wie positioniere ich mich besser? Diese Fragen stellte sich der grösste Berufsverband für Kunsttherapeut:innen der Deutschschweiz (gpk) gemeinsam mit meinem Netzwerk vor 22 Monaten. Ich freue mich, dass nach intensiver Vorarbeit der Vorstand nun an seiner heutigen Generalversammlung von der Basis grünes Licht für wichtige Schritte erhalten hat.
· Der «Fachverband für gestaltende Psychotherapie und Kunsttherapie GPK» heisst ab sofort «gpk - Fachverband für Kunsttherapie»;
· Als Kernmessage und Slogan steht «gemeinsam – persönlich – kreativ» - passend zu den Buchstaben aus dem langjährigen Namen «gpk».
· In Anlehnung an unsere gemeinsame Arbeit und meinem Kommunikationskonzept entsteht nun in enger Zusammenarbeit mit meinem Netzwerk ein neuer, passender Kommunikationsauftritt.
· Ein grosses Dankeschön geht an Kollege Mischa Felber, der den guten Start mit einer Begleitung bei Vision und Strategie legte, an Grafikerin & Illustratorin Silvia Bretscher und Mathieu Ruchat, Spezialist in digitalem Marketing und Websiten mit seiner nuvio Werbeagentur GmbH.
· Wir arbeiten nun mit Hochdruck an der fertigen Ausarbeitung des visuellen Auftritts und einer neuen, modernen Website.
Folge dem gpk auf facebook
Per Ende April 2022 übergab ich die Betreuung der redaktionellen Seite im Anzeiger Kirchberg (aus zeitlichen Gründen aufgrund anderer Mandate und Aufträge) in neue Hände. Der Zufall wollte es, dass meine letzte publizierte Seite ein Portrait über Thomas Balsiger war. Ein berührendes Gespräch über Erschöpfung, Erholung, Kraft tanken und den neuen, stimmigen, passenden Weg gehen.
Und mir fiel auf, wie oft man sich eigentlich im beruflichen Leben über den Weg laufen kann: Als ich 1991 meine Berufslaufbahn einschlug, damals mit einem Volontariat in Burgdorf, gab man mir sehr rasch die "Betreuung der Gemeinde Ersigen" in die Hände. Der damalige Gemeindeschreiber, der mir so vieles gut erklärte, hiess... Thomas Balsiger. Später als BZ-Sportredaktorin (bei entscheidenden Partien des SV Wiler-Ersigen) oder erst recht als Kommunikationsverantwortliche von swiss unihockey stand ich gegen Ende der Partien oft am Spielfeldrand und brauchte kurz nach dem Schlusspfiff noch wichtige Infos vom Speakertisch. Wer wusste Bescheid? Der Speaker... Thomas Balsiger. Als ich dann die Mitteilung des neuen Geschäftsführers des Gemeindeverbandes Kirchberg erhielt, musste ich schmunzeln. Die gewählte Person... Thomas Balsiger.
Wenige Tage vor Ende März erreichte mich Simon Zurflühs Hilferuf. Ihm fehlte als Handwerker und Geschäftsinhaber gemeinsam mit seiner Crew schlicht die Zeit, eine Mitteilung über die Auszeichnung seines Betriebs für seine Online-Kanäle, regionale Medien und Geschäftspartner zu verfassen. Als ehemaliger Leistungssportler wusste er, dass dies eine Meldung wert sein könnte. Da half ich natürlich gerne: Innerhalb von wenigen Tagen waren dank seinen Aussagen, Hintergrundinformationen und der Unterstützung seines Teams die lange Textversion sowie kurze Häppchen für den Online- und Social-Media-Bereich fertig. Auf facebook erhielt er innert kürzester Zeit über 100 Likes und 28 Kommentare, 6 Follower teilten den Beitrag. Und dies für ein kleines KMU. Erfolge werden nicht nur im Sport, sondern auch in der Berufswelt wahr genommen. Weiterhin viel Erfolg!
Wie kann ich mich als Traditionssportart in der heutigen modernen Zeit positionieren und langfristig überleben? Diese Frage stellte sich 2021 der Zentralvorstand des Eidgenössischen Hornusserverbandes. Es freut mich, dass er sich entschieden hat seine Strategie zu analysieren. Er will gemeinsam mit der Basis den Negativtrend der Anzahl Aktivhornusser stoppen, weshalb nach ersten Abklärungen nun eine Arbeitsgruppe "Hornusswerweg" lanciert wurde. Es freut mich, dass ich gemeinsam mit meinem Netzwerk den Eidgenössischen Hornusserverband (nach ersten gemeinsamen Vorarbeiten 2021 mit dem Vorstand) nun offiziell auf diesem Weg begleiten darf.
Mehr zur "Strategie Hornusserweg" in dieser Newsmeldung des Eidg. Hornusserverbandes EHV.
Ich erlebe es in meiner Beratertätigkeit immer wieder, dass Verbands-, Vereins- oder KMU-Verantwortliche fixiert sind auf ein Kommunikationsmittel, wenn sie mich um Support anfragen. Heute spreche ich lieber erst über den Inhalt, die Story. Und daraus ergeben sich die Möglichkeiten der Kommunikationsmittel. Die Auswahl war noch nie so gross wie heute. Da lohnt es sich offen für Neues zu sein.
Manchmal fragen mich Freunde und Bekannte, woran ich gerade arbeite. Da kann ich oftmals nicht so viel erzählen, wie ich es eigentlich gerne täte. Denn Kommunikation bedingt immer eine Vorlaufzeit und viel Vorarbeit im Hintergrund. Egal ob es um eine neue Firmenstrategie und ein daraus abgeleitetes Kommunikationskonzept, einen neuen visuellen Auftritt, ein Projekt wie zum Beispiel eine neue Website oder ein Mediencommuniqué geht. Solange das nur mit der Geschäftsleitungsebene läuft, manches noch nicht fertig abgesegnet ist und die Mitarbeitenden und allenfalls wichtigsten Geschäftspartner vom Kunden noch nicht im Detail informiert sind, dann darf es auch nicht raus an die breite Öffentlichkeit.
Deshalb zum Jahresende ein grosses DANKE an mein Netzwerk und meine Kundschaft. Ein Teil des grossen, schönen Überrachungs-Blumenstrausses meiner Illustrations- und Grafikpartnerin Silvia Bretscher gehört allen in meinem Umfeld. E guete Rutsch - auf ein hoffentlich tolles 2022 mit vielen überraschenden, angenehmen, schönen Momenten.
Zu meinem einjährigen Firmenjubiläum schenkte ich einem kleinen KMU eine Beratungsstunde. Ich gab Thomas Bräm Optimierungstipps für seine heutige Firmenwebsite. Er war offen und hat mehrere Punkte umgesetzt (siehe auch sein Feedback im Bereich "Kundenstimmen" unten auf dieser Seite).
Warum seine Firma? Ich war früher während 5 Jahren in einer nationalen Behindertenorganisation tätig und habe damals 2013 die Firmengründung von mitschaffe.ch von Thomas und Barbara Bräm mitgekriegt. Ihr Ziel ist es, Menschen mit Handicap zu einer Stelle im ersten Arbeitsmarkt zu verhelfen und Firmen für dieses Thema zu sensibilisieren. Heute arbeitet mitschaffe.ch mit mehr als 100 Firmen im Grossraum Schaffhausen zusammen und baut seit 2019 sein Angebot sukzessive in die restliche Deutschschweiz aus. Viele sprechen nur von Inklusion – Thomas Bräm tut was dafür. Das finde ich vorbildlich. Deshalb habe ich ihn gerne auf Optimierungen in der Wirkung der Bildsprache und den Botschaften hingewiesen. «mitschaffe.ch – Mit uns gelingt Inklusion auf dem Arbeitsmarkt.» Direkt auf den Punkt formuliert.
Fazit: Falls auch Sie mal ein wertvolles Feedback auf die Wirkung Ihrer Kommunikationsbotschaften, Ihrer Bildsprache oder/und Ihrer Kommunikationskanäle wie Website und Social Media haben möchten, dann kontaktieren Sie mich.
Seit mehreren Monaten begleite ich den Vorstand des grössten Berufsverbandes für Kunsttherapeut:innen der Deutschschweiz (gpk), der sich neu positionieren will. Nachdem letztes Jahr Kollege Mischa Felber die Identität, Vision und Strategie klärte und mit dem Vorstand ausarbeitete, knüpfte ich an jener Arbeit an. Nach mehreren Gesprächen und einem Workshop ist ein mehrseitiges Kommunikationskonzept entstanden mit empfohlenen Massnahmen. Grafikerin und Illustratorin Silvia Bretscher und ich sind gespannt auf die weiteren Entscheidungen. Ich freue mich, dass der Verband der Empfehlung, diesen grossen Schritt ganzheitlich anzuschauen und anzugehen, gefolgt ist. Denn Kommunikation kann eine Identität, eine Vision und Strategie nur unterstützend begleiten. Mit einem stimmigen visuellen Auftritt sowie einer klaren Linie in Text, Ton und Bild.
Wer sich auch fragt, wie er sein eigene Firma, seinen Verband oder Verein besser "verkaufen" könnte in Text, Ton und Bild - ich helfe gerne weiter (Kontakt).
Einen Event heute zu organisieren und durchzuführen ist für ein OK alles andere als einfach. Zum Einen wären da die Auflagen durch die Pandemie, zum Anderen die immer breiteren Kommunikationskanäle. Welche ersten Tipps ich für OKs rund um die Kommunikation habe, erfahren Sie in meinem Video in meiner Muttersprache Schweizerdeutsch. Mehr erfahren Sie in einem persönlichen Gespräch oder einem gemeinsamen Workshop.
Künstlerin Ursi Lysser (65) ist in der Welt der Wachsmalerei (Encaustic) zu Hause. Es freut mich, dass sie mich um mein Know-how gebeten hat, um ihre Online-Kanäle moderner und zielgruppenorientierter zu präsentieren.
Wir optimieren derzeit step by step Struktur und Inhalt Ihrer Website. Auf facebook hat sie zudem eine Firmenseite eröffnet. Dank ihrem spannenden Content und ihren tollen Post-Ideen wird die Arbeit zum Vergnügen.
Schau doch mal bei ihr rein, zum Beispiel auf Instagram (ursi_lysser), oder auf Ihrer Website oder Ihrem facebook-Kanal (siehe Links).
Ich werde oft nach den Geheimnissen für spannende Texte gefragt. Heute mit den verschiedensten Kommunikationskanälen wie E-Mail, Website, Social-Media-Post, Medienmitteilungen oder Magazin-/Zeitungsberichten kommt es natürlich auf den Kanal und vor allem auf das Zielpublikum an. Für wen schreibe ich, was will ich vermitteln, und warum. Ein E-Mail muss kurz sein, ein Social-Media-Post «glustig» und neugierig machen, ein Text fürs Web sehr rasch auf den Punkt kommen.
Auch bei umfangreicheren Berichten fängt alles mit einem klaren Ziel an, und mit einer sauberen Recherche und gutem Zuhören . Denn ohne klares Ziel, das ich verfolge, kann ich auch nicht erklären, was meine Absicht ist oder weshalb ich ein Thema aufgreife. Dann droht die Interviewanfrage abgelehnt zu werden.
Bei der Umsetzung wirken Texte stets lebendiger, wenn sie direkte Aussagen beinhalten, die das Gegenüber übrigens vor der Publikation absegnen darf. Und ich muss dem Leser rasch klar machen, warum ich die Geschichte aufgreife. Geht es um einen Blick hinter die Kulissen oder um eine Klärung einer ungenauen Angelegenheit oder um was anderes? Und welches ist mein Fazit nach der Arbeit? Wenn ich den Leser so abhole, folgt er mit Interesse. Unter dem Strich geht es immer um die 5 Ws: Was? Wie? Wo? Wann? Warum?
Und da man heute oft nicht mehr nur für ein Kommunikationsmittel schreibt und überlegt, gilt es crossmedial zu denken. Ein Video dazu oder eine Meldung für Social-Media daneben. Als Betreuer(in) der diversen Kommunikationskanäle wird man rasch zur "Drehscheibentante". Doch hierzu mehr in einem der nächsten Beiträge.
Ich blicke auf bislang 6 spannende Monate als Beraterin eines tollen Marketingteams des 39. Eidg. Hornusserfestes Thörigen/Bleienbach 2021 zurück. Heute erfolgte die externe Kommunikation der Absage. Welche Überlegungen es hinter den Kulissen gab, ist in der Medienmitteilung zu lesen. Daneben lief eine vorbereitete, klar strukturierte und aufeinander abgestimmte Kommunikation mit sämtlichen Zielgruppen. Denn eine klare Information mit der Beantwortung von antizipierten Fragen ist die halbe Miete. Falls Sie in dieser Pandemie-Zeit auch dankbar um eine wertvolle Beratung wären, woran es bei allen Überlegungen zu denken gilt und wie man jetzt am besten wen wann wo warum informiert - ich helfe Ihnen gerne.
Mehr als 8 von 10 Personen in der Schweiz verwenden für die mobile Internetnutzung ein Mobiltelefon. Deshalb macht es Sinn, seine Website mobil optimiert zu gestalten. Und: Der User will heute innert 8 Sekunden das finden, wonach er sucht. Deshalb gab ich meinem Druckpartner singer+co vor eineinhalb Jahren den Gedankenanstoss, seinen Familienbetrieb doch zeitgemässer und authentischer im Web zu präsentieren. Im ersten Moment war Beat Singer nicht gleich begeistert.
Jetzt freut es mich umso mehr, dass sein Bruder und er gemeinsam mit ihrem Webpartner eine tolle, moderne Website umgesetzt haben. 97 Prozent all meiner Tipps, um die ich vor wenigen Monaten gebeten wurde, sind umgesetzt. Inklusive meinem Hinweis, doch ein zeitgemässeres Logo umzusetzen. Heute kommt der Online-Inhalt auch passend zum sympathischen Familienbetrieb daher.
Zu meinem Arbeitsalltag gehört auch die Betreuung der redaktionellen Seite des Anzeigers Kirchberg (BE). In Corona-Zeiten ohne Anlässe bin ich dankbar um Hinweise auf spannende Menschen. So bin ich auf "Bauer Housi", Bracher Hans aus Ersigen, aufmerksam gemacht worden. Der 64jährige Landwirt hat sich zu einem kleinen YouTube-Star mit täglichen Kurzvideos gemausert. Vor wenigen Tagen übergab er den Betrieb, der seit 1812 in Familienbesitz ist, an Sohn Simon und somit die nächste Generation. Meine Reportage ist publiziert, doch weil man in einem Printprodukt ja nicht auch Videos integrieren kann, platziere ich den Link auf seinen YouTube-Kanal hier.
Wir haben gerade die letzten Monate gelernt mit Veränderungen zu leben. Wie steht es um Ihre Einzelfirma, Ihr KMU, Ihren Verband oder Verein? Gilt es die Segel etwas neu auszurichten? Warum es sich lohnt, sich in diesem Moment nicht direkt in ein Kommunikations-Teilprojektrein zu stürzen, erfahren Sie auf Schweizer Deutsch in meinem Kurzvideo.
Wie bringe ich meine verschiedenen Gruppen, die mit meinem Anlass in Berührung kommen, zusammen? Wie kann man ein «Wir-Gefühl» aufbauen? Gerade jetzt in der Lockdown-Zeit?
Ich hab den Organisatoren des 39. Eidgenössischen Hornusserfestes vom August 2021 in Thörigen/Bleienbach geraten Mut zu haben und versuchen etwas anzustossen – auf Social Media mit #tscheggschdrnouss. Um sämtliche Zielgruppen zu animieren, Fotos und Videos zu posten, um ihre Verbundenheit zu zeigen, um hinter die Kulissen einer Sportart und eines Events blicken zu lassen.
In Anlehnung an das umgangssprachliche "tscheggsch dr Pögg?" ("verstehst Du es?") wandelten wir den Spruch um iin "Tscheggsch dr Nouss?".
Zum Startschuss auf Social Media (Post auf facebook)
In dieser Pandemie-Zeiten ist vieles ungewiss. Erst recht, wenn man einen Grossanlass plant. Der Veranstalter möchte kommunizieren, weiss aber nicht genau was und wie, und fragt bei mir nach.
Meine Antwort: «Ehrlich und transparent. Keine Spekulationen, nur Fakten, Fakten, Fakten.»
Zum Video der Organisatoren des 39. Eidg. Hornusserfestes vom August 2021 in Thörigen/Bleienbach, entstanden gemeinsam mit der Spitze des Eidg. Hornusserverbandes und filmvirus.ch, zudem auf allen Kanälen per Link an alle Zielgruppen gestreut.
Wann bleiben Sie auf einer Website? Wann wischen sie eine privat auf dem Tablet oder Smartphone innert Kürze weg? Mein Kurzvideo zeigt Ihnen auf, warum es sich als Besitzer/in einer Website lohnt, sich in den Wunschkunden hinein zu versetzen.
Bei der Planung einer neuen Website oder der Überarbeitung der Website lohnt es sich von Anfang an strategisch und organisiert vor zu gehen. Ich berate und unterstütze Sie mit meinem Know-how und meinem Netzwerk sehr gerne.
Früher sagte ich zu nervösen Vorgesetzten in einer Firma oder Entscheidungsträgern in einem Verband vor einem Medientermin stets: «Betrachte eine Medienanfrage auch immer als Chance.» Heute gibt’s längst nicht mehr nur die Medien als Kanal nach aussen. Und so gilt es zum Beispiel auch Anfragen von Bloggern genauso konkret anzuschauen - und, wenn es passt, zu nutzen.
So hab ich dies auch gemacht bei der Anfrage von Julia Hofstetter, Ziegenhirtin, Biologin und Zürcher Gemeinderätin. In ihrem Blog "Fuezgi_undmeh" auf facebook schreibt sie über Frauen und deren mutigen Schritten um den 50. Geburtstag herum. Ergänzt mit ihren eigenen Zeichnungen.
Das OK des 39. Eidg. Hornusserfestes vom August 2021 in Thörigen/Bleienbach hat mich um mein Know-how gebeten. Weil in dieser unsicheren Pandemie-Lage die Planung von Event und Kommunikation alles andere als einfach sind.
In einem Workshop schauten wir uns den Stand der Dinge an, legten die nächsten wichtigen Schritte fest und ich arbeitete als Startschuss ein Grob-Kommunikationskonzept aus.
Wären Sie auch dankbar um Gedankenanstösse, damit Sie ihre nächsten Schritte im Bereich Kommunikation und Marketing in Ruhe und strukturiert angehen können? Ich berate und begleite Sie gerne.
Ich begleite und unterstütze Nicole Viviane Chuard und ihr atelier-mala-Team in Murten in der Social-Media-Kommunikation. Die Geschäftsleiterin hat auch während der Corona-Pandemie kreative Ideen und als Ersatz für den traditionellen Märli-Nachmittag im Galmhüttli einen Online-Adventsgeschichten-Kalender umgesetzt. Die Lokalprint-Presse bekam Wind davon und realisierte innert wenigen Tagen eine Reportage, wenige Tage später meldete sich das Lokal-TV an.
Wären Sie auch dankbar um Support für Social Media? Ich unterstütze Sie gerne (Kontakt).
Zur Video-Reportage von Tele Bilingue
Zum Beginn der Reportage im "Murtenbieter" (gesamte Story nur in der Printausgabe)
Jede/r, der für sein Geschäft oder seine Dienstleistung Werbung machen will, stellt sich rasch einmal die Frage, ob man alles nur online und digital lösen soll oder ob es auch noch Printprodukte wie einen Flyer oder Visitenkarten braucht.
Meine Antwort: Es kommt auf die Zielgruppen an, die man anspricht. Und vor der ganzen Umsetzung, egal ob von Web oder Print, macht es Sinn, sich gesamthaft gesehen eine klare Bildsprache zu überlegen. Damit die Bildbotschaft zur Identität und zur Botschaft in Textform passt. Ich berate Sie gerne.
Kontakt.
Wir bringen mit einem Blick aus der Vogelperspektive Lücken ans Tageslicht.
Ich verhelfe Ihnen mit meinem Netzwerk zu einem optimierten Auftritt in Wort, Ton und Bild.
Ich übernehme für Sie die Betreuung
Ihrer Kommunikationskanäle.
